Die erste populäre Kulturgeschichte, die klug und unterhaltsam erzählt, wie Yoga die Welt eroberte.

Pressestimmen

"[Die Autorin] taucht tief in die Kulturgeschichte ein. Sie hat einen kritischen Blick, auch ein bisschen einen ironischen Blick, und das ist eine Mischung, die zu lesen wirklich richtig Spaß macht."

Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur

"Für ihre „Kulturgeschichte eines globalen Phänomens“ ist sie tief eingetaucht in die Überlieferungen, erklärt die Verbindungen zu Hinduismus und Buddhismus und räumt auf mit dem Mythos, dass Menschen schon vor Jahrtausenden im „Baum“ die Erleuchtung fanden."

Eva Dignös, Süddeutsche Zeitung

"Tiefgründig und unterhaltsam verbindet die promovierte Literaturwissenschaftlerin und Journalistin historische Fakten, persönliche Beobachtungen und gesellschaftliche Fragen und eröffnet so neue Perspektiven auf unsere westliche Yoga-Kultur."

Kristin Rübsamen, yogaeasy

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Pressestimmen

"Anstatt Frauen mit Tipps und Tricks zu versorgen, wie ein angebliches Defizit in ihrem Leben zu überwinden sei, entzaubert und zertrümmert die Autorin gesellschaftliche Ideale, Erwartungen und Glücksversprechen, die dieses angebliche Defizit überhaupt erst beschwören."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

​"Gunda Windmüller macht Mut auf ein erfülltes Single-Leben."

Bunte

"Chapeau für diese Kampfansage gegen gesellschaftliches Single-Shaming."

Deutschlandradio Kultur

“Gunda Windmüller hat sich in ihrem Buch vorgenommen, den Mythos von der unglücklichen Singlefrau als solchen offenzulegen. Ihre Streitschrift will neue Narrative für glückliches Frausein unabhängig vom Beziehungsstatus schaffen. Die sind bitter nötig!”

taz

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